Alles aber nur "in normalen Zeiten"
Jetzt ist es halt so, dass er halt fährt um zu helfen so viel wie es möglich ist und wo er sich vielleicht nicht so auskennt, mit einem Fahrzeug dass er nicht 100%ig kennt ..
Wie haben eine Sondersituation!
Ja, wir haben eine Ausnahmesituation, ich möchte gar nichts beschönigen oder herunterspielen, ich schätze auch sehr jede helfende Hand.
Aber es bringt nichts bzw. nicht so viel wie möglich, wenn er dann u.U. eine ganze Stunde dort im Gras steht bzw. zuwarten muß, er vielleicht händeringend umherläuft und telefoniert, bis ihm geholfen werden kann, warum er in einer anderen Filiale nicht zum vorgesehenen Zeitpunkt mit der Lieferung aufkreuzt. Das bedeutet für den Lenker Stress. Diese Stress-Zeit wäre auch in der Sondersituation durch vorher einschaltenden "kühlen, klaren Kopf, einsetzen des Verstandes" - eben um erfolgreich und zeitnah zu helfen - so zu verhindern.
Ich schreib' eh gar nicht von dem Schaden, der ihm aus mangelnder Umsicht im Straßenverkehr passiert ist, der vielleicht am Oberbau und Grünstreifen entstanden/ verursacht wurde und dem derzeit doch zu vernachlässigenden Faktor "Transport eines Fahrgastes" in diesem Streckenabschnitt.