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Ups, was habe ich denn da blödes fotografiert? Jetzt ist schon wieder (oder viel mehr: viel zu spät, aber endlich) was passiert - dies sind die ersten Sondierungsbohrungen und Grabungen zur Erkundung des Untergrunds für die Errichtung der Innenstadtentlastung! Diese Woche wurde damit begonnen, und die gesamte Strecke ist mir solchen Stellen versehen. Auch auf der Brücke, welche nun nicht ersetzt, sondern saniert werden soll, wird sondiert und geguckt.
Wie soll nun diese Strecke verlaufen? Anbei ein Übersichtsplan von Openstreetmaps:
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An Punkt A zweigt die Strecke in der Annenstraße nach rechts in die Vorbeckgasse ab:
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A, Blickrichtung B
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Bei B (beim Bad zur Sonne) biegt die Strecke leicht links in die Belgiergasse ab und verläuft weiter parallel zur bestehenden Trasse, der Abstand ist bewusst nicht allzu groß, um das selbe Publikum anzusprechen.
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B nach C
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Kurz vor Erreichen des Andreas Hofer Platz wird die Mur überquert - hier sieht man wieder die Nähe zur bestehenden Strecke im Norden. Auch die südlich gelegene Radetzkybrücke könnte endlich doch schon bald die Südwest-Linie sowie einen Linienzweig der Linie 5 (Linie 15) tragen, sollte sie ja eigentlich schon seit 2018 tun.
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Blick C nach B
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Am Andreas Hofer Platz (C) macht die Strecke wieder eine Rechtskurve und biegt in die Neutorgasse ein.
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In der Neutorgasse liegt auch das historische Hauptpostamt, welches bestimmt nette Fotomotive abliefern wird, Blickrichtung C->D.
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Blick D->C
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Am sogenannten Radetzkeyspitz, einer Kreuzung der Radetzkystraße, Neutorgasse, Wielandgasse und Joanneumring, biegt die strecke in großem Bogen nach links zum Jakominiplatz ab, bei den blauen Mülleimern mündet die Strecke dann in die bestehende Schleife der Linie 26 ein.
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...hier soll künftig auch die Südwestlinie abzweigen, nämlich vom Jakominiplatz kommend quer in Richtung der 2 Autobusse...
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Insgesamt soll die Neubaustrecke etwas über 1km lang sein, was nicht so berauschend viel ist, aber immerhin doch fast 5x so lange wie die Spange hinter dem Parlament. Viel wichtiger als neue Erschließung ist hier aber die Erhöhung der Gesamtkapazität auf der Achse Jakominiplatz/Hauptbahnhof, die durch die geplante Aufteilung der Linien 6 und 7 in 6/16 sowie 7/17 Intervallverdichtungen im gesamten Netz ermöglichen soll (die Linien mit der Zehnerstelle sollen jeweils über die Ausweichstrecke fahren) sowie die größere Netzstabilität, um SEV bei Sperren im Zentrum zu minimieren.