Wie gesagt, die Strecke zwischen Reumannplatz und Altem Landgut, wo dichte Bebauung herrscht, hätte man erhalten können. Davon, wie eine Koexistenz zwischen Straßenbahn und U-Bahn funktioniert, kann man sich in der Märzstraße bzw. Hütteldorfer Straße ein Bild machen, wo der 49er drei Stationen parallel zur U3 fährt und beide Linien ihre Berechtigung haben. Leider wurde bei der U1 Süd wieder der wientypische Weg gegangen, alles parallelführende einzustellen und den Oberflächenverkehr auf reine Zubringerfunktion zurückzukürzen.