Und täglich grüßt die Klingelfee mit ihren Ausreden. 
Deine Antwort habe ich erwartet. Aber könntest du bitte einmal meine Argumente ansatzweise zu überdenken und dann einen vernüftigen Kommentar abgeben, als einfach nur hinhauen?
Das sind keine Ausreden, sondern Richtigstellungen von mMn Behauptungen, die auf Grund von Beobachtungen, die irgendwann gemacht wurden. Oder auch Punkte, die einfach falsch interpretiert werden (Linie 67), bzw Punkte, die als Fahrer einfach anders gesehen wird.
Mich würde die ehrliche Meinung bezüglich der eigenen Abbiegephasen von Usern, die tagtäglich als Fahrbedienstete unterwegs sind. Mir geht es bei der Ampelschaltung rein um die Verkehrsicherheit.
@13: Du sagst es ganz richtig, nach aussen hin unverständliche Gründe - irgendwelche Gründe hat der verantwortliche offensichtlich gehabt.
Und zur Fahrzeitverschiebung. Da wird mir sicher auch der eine oder andere Fahrbedienstete hier im Forum recht geben, dass die Gesamtfahrzeit auf den Linien für ein gleichmässiges Fahren passen, jedoch einige Sterckenabschnitte muss man rasen, dass man mit der Fahrzeit mitkommt und im nächsten Abschnitt muss man schleichen, damit man nicht viel zu früh ist.
Und bitte nicht wieder anfangen, dann braucht man nur im Abschnitt, wo zuviel Zeit da ist, die Zeit kappen und es passt. man sollte auf der GANZEN Strecke aufgeteilt eine Reserve haben, damit man zum Beispiel das Ein-/Aussteigen von Kinderwagen/Rollstühle oder Reisegruppen auch wieder abfangen kann und nicht, wenn man nur gering verspätet ist, dann keine Chance hat, diese Verspätung wieder einzuholen.
Nur tue ich mich auch schwer, eure Behauptungen nachvollziehen, wenn ihr immer nur global schreibt, die WL waren gegen die Ampelschaltung.
Wenn dann bräuchte ich konkrete Beispiele. Und wenn die WL so gegen die Bevorrangung der eigene Fahrzeuge wäre, dann wären nicht 75% aller Ampelanlagen, wo Öffis vorbeikommen beeinflusst, bzw so koordiniert, dass sie relativ wenig stehen.
Als Gegenbeispiel bringe ich jetzt die Linie 31, wo am 24. Dezember dieses der Zug zwischen Stammersdorf und Brünner Straße S nur bei der Ampel Gerasdorfer Straße kurzzeitig gestanden (15 sek) ist. Ansonsten ist der Zug nur in Haltestellen gestanden, um Fahrgäste ein, bzw aussteigen zu lassen. Zusätzliche Zeit durch gesperrte Kreuzungen hat er NICHT verloren.