Die Bedenken in puncto Ästhetik gingen eindeutig vom Wiener Gemeinderat, allen voran vom Bürgermeister Lueger, aus. Natürlich hat auch der Hof diese Entscheidung goutiert, aber als das Obersthofmeisteramt mit der Begründung, die Oberleitung könne auf den Wagen des Kaisers fallen, in der äußeren Mariahilfer Straße ebenfalls Unterleitungsbetrieb verlangte, wurde das vom Gemeinderat kategorisch abgelehnt. Die Macht und der Einfluß des Kaiserhauses waren also keineswegs unbegrenzt.