Eine Möglichkeit könnte sein, den Ubahn-Zugang an das Eck der Fassade zu legen. Vorne eine Säule, die das Haus abfängt und ca. 10 - 15m im Quadrat den Zugang zu legen.
Nur da man da eine Baugrube mit einer Tiefe von ~25m kommen wird und ich mir nicht sicher bin, dass während den Bauarbeiten höchstwahrscheinlich eine Gürtelfahrbahn gesperrt wird, glaube ich kaum, dass man von der Statik her die Fassade so absichern kann, dass sie nicht zusammen stürzt. Eine Säule, die das Haus abfängt ist mMn während den Bauarbeiten nicht möglich.
Wenn man das Haus abreißt kommt man nicht auf 25 m?
Und: Wen stört eine gesperrte Gürtelfahrbahn?
Richtig, die Autofahrer
Ich weiß nicht, inwiewiet die Statik der Fassade es verträgt, wenn man im inneren eine Baugrube von 25m aushebt. Man muss schließlich auch Baupfähle anbringen, damit das Erdreich nach abrutscht.
Und zu den Autofahrer - Die sind mir egal. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass die Baugrube (zumindest nach den Plänen, die mir vorliegen) größer wird, als das derzeitige Haus. Und auch das die Ausschachtungen für den Zugang der Fahrgäste wesentlich tiefer werden, als die bis jetzt vorhandenen, die in bestehende Häuser integriert worden sind.
Auch fällt für mich ein Zugang im Betriebsgebäude, wie es als Alternative vorgeschlagen wurde, mMn aus.
1. Müssten Fahrgäste, die aus dem 18. Bezirk westlich der Kreuzgasse kommen den Gürtel überqueren.
2. Müssten die Fahrgäste dann in einem Zwischengeschoß dann den Aufzug wechseln, dann Aufzüge, die im Gebäude errichtet würden, sonst genau im Richtungsgleis Karlsplatz münden würden.