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Die Haltestelle Záluží, CHEMOPETROL strahlt das Flair der 70er aus. Generell sind viele Haltestellen auf der Überlandstrecke nach Litvínov unmodernisiert.
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Innerhalb der EU gibt es nicht viele Straßenbahnnetze, wo man die Straßenbahn so schön mit intakten Industrieanlagen in Szene setzen kann. Hier unweit der Haltestelle Záluží, CHEMOPETROL ein T3-Gespann in Richtung Litvínov.
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Der EVO1 wurde am Nachmittag von einer T3-Doppeltraktion abgelöst. Hier zwischen den Haltestellen Záluží, CHEMOPETROL und Záluží, Zdravotní středisko (Medizinisches Zentrum?).
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Tatras und Industrie.
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Zurück in Most, genauergesagt in der tř. Budovatelů. Der 2er ist gerade aus der Haltestelle Most, zimní stadion (Brüx, Winterstadion), welche sich in Tieflage befindet, ausgefahren. Nach der Haltestelle trennen/vereinen sich die Äste zum Bahnhof bzw. nach Litvínov. Im Hintergrund einer der wenigen Bauten, die älter sind als 40-50 Jahre, die Kostel Nanebevzetí Panny Marie (Mariä-Himmelfahrt-Kirche). Interessant, dass die Kommunisten gerade die Kirche als einziges Bauwerk der einstigen Altstadt von Most übersiedelten. Die Kirche selbst ist ganz nett, steht aber mitten im Grünen. Ein Friedhof ist in der Nähe und einen Teich gibt es auch noch. Ansonsten ist hier auch noch ein Wirtshaus, aber sonst gibt es nicht viel. Zudem ist das Gebiet vom Rest der Stadt durch die Bahnlinie getrennt. In den Bauten am linken Bildrand wohnen hauptsächlich Zigeuner, die sich auch im Haltestellenbereich tummeln. Sie tun einem aber nichts.
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An der selben Stelle noch einer von 2 Vario LF.
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Danach stattete ich noch der Schleife beim Bahnhof einen Besuch ab. Hier erneut ein Vario. Interessanterweise ist die Schleife überaus großzügig angelegt, wenn man bedenkt, dass hier untertags nur der 2er maximal alle 15 Minuten verkehrt. Es gibt zwei Einstiegshaltestellen, eine für den 2er, einen für den 7 Kurse habenden 3er. Mit eigenen Fahrgastinformationsdisplays! Die Schleife besitzt auch ein Überholgleis.
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Am nächsten Tag (Montag) machte ich auch noch ein paar Fotos, beschränkte mich aber auf Most. Hier ein 4er in Richtung Most, Dopravní podnik kurz vor der Vereinigungsweiche mit dem 2er. Im Hintergrund Burg Hněvín (Landeswarte). Nachdem in der Burg kaum mehr etwas original ist, habe ich von einem Besteigen des Berges abgesehen. Aber als Hintergrund ist sie trotzdem nett.
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Ich wollte mich dann nocheinmal der Schleife Velebudická widmen. Hier ein Vario LF kurz vor der Einfahrt in die Schleife.
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In der Schleife gibt es ein Überholgleis und eine Haltestelle namens Most, Velebudická škola (Welbuditzer Straße Schule) vor der eigentlichen Endstation. Das Überholgleis gibt es aber nur im Breich der Haltestelle bei der Schule. Der 2er wird täglich mit 3 Zügen betrieben, was für die Fahrer an Werktagen keine Pause in der hießigen Schleife bedeutet.
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Nachdem ich mich beim Sportplatz mit ausgezeichneter tschechischer Hausmannskost und gutem Bier gestärkt habe, wollte ich in der tř. Budovatelů noch ein paar Züge fotografieren. Hier ein T3 als 4er, der auch an Werktagen mit Doppeltraktionen betrieben wird. Das Wirtshaus beim Sportplatz war auch urig eingerichtet, wie in Tschechien üblich. Allerdings gibt es hier nur Montag-Freitag wenn Werktag was zum Essen. An Wochenenden und Feiertagen gibt es nur Bier, was mir der Wirt nicht nur am Sonntag, sonder auch nochmals am Montag erklärte. Lokale gibt es zwar in Most doch einige, aber viele davon haben an Wochenenden keine Küche.
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Ein 1er unterwegs zur Velebudická in der Haltestelle sportovní hala (Sporthalle). Im Hintergrund wieder die Kirche. Nun ist Nachmittagshauptverkehrszeit, was man auch am Fahrgastaufkommen merkt.
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Dieser T3 ist ein Arbeitswagen, wie man an der Aufschrift unschwer erkennen kann. Ich habe mich heute mit einem Hobbykollegen, der oft in Tschechien ist unterhalten. Er meint, dass dieser Wagen regelmäßig für diverse Transporte zwischen den Betriebsbahnhöfen verwendet wird.
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Der Fahrer des 4ers hat vergessen das Zielschild zu wenden. Der Zug fährt nicht nach Litvínov, sondern kommt von dort.
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Zum Abschluss noch der Prototyp als 1er. Danach ging es mit dem Zug weiter in die nächste Stadt.