So wie mir mein Vater erzählt hat (der gute Verbindungen zu vielen Bediensteten aller Ränge bei den WStW-VB und später WL gehabt hat):
Der Fahrer hätte für den ausgestandenen Schreck eine Bonifikation erhalten (hinter vorgehaltener Hand war man froh, dass er um die Zeit über die Reichsbrücke gefahren ist, ein paar Stunden später wäre Bäderverkehr gewesen, da hätte es viele Tote gegeben).
Der Student, der gestorben ist, hat angeblich auch seine Mutter unterstützt. Um keine Schuld anzuerkennen (die Russen und andere hätten wegen der gestörten Schifffahrt gerne massive Schadenersatzforderungen durchgesetzt) hat man so nichts machen können, aber auf das Bezahlen von Strom und Miete "vergessen".
Hannes