Mit Eröffnung der U5 2026 fährt die U2 aber noch bis 2030 gemeinsam im Abschnitt Rathaus - Karlsplatz. So lange man V auf der U2 braucht, so lange müssen diese auch zum Karlsplatz fahren (bis sie eben tatsächlich zum Matzleinsdorfer Platz fahren).
Gilt das als gesichert?
Obwohl für die Fahrgäste wegen des Umstiegs beim Rathaus eher unpraktisch, wäre es betrieblich wohl besser die beiden Linien von Anfang an zu trennen.
Ich stelle mir die Bedienung der Station Rathaus mit jeweils einem Zug der U2 und einem der U5 (für nur eine weitere Station) wegen der ständigen Kreuzungen als umständlich vor (wobei ich die Einbindung der derzeitigen Gleise in die U5 nicht kenne). Wenn die tiefer gelegene Haltestelle Rathaus für die U2 bis 2026 fertig ist, kann die vorläufige Endstelle dort stattfinden.
Offiziell wurde nie etwas anderes angekündigt, mEn ist das fix. Wäre auch absurd extra einen Umsteigezwang einzuführen! Denkbar wäre mMn maximal dass man zur HVZ jeden 2. Zug der U2 nur bis Schottentor führt, mit einem Parallelbetrieb von U2 und U5 für mindestens 4 Jahre würde ich aber fix rechnen. Und das ist auch gut so und darf im 21. Jahrhundert eigentlich keine Probleme bereiten.
Btw kommt mir vor, dass die Verzögerung bei den Bahnsteigtüren bei den V-Wagen mittlerweile weniger lang ist, kann das jemand bestätigen?