Autor Thema: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis  (Gelesen 3924 mal)

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Halbstarker

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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #30 am: 07. Dezember 2024, 09:01:01 »
Da sollte man sich überlegen, ob man den Radfahrern nicht die Möglichkeit gibt, Anzeigen mit Videodokumentation zu machen, ohne dass sich der Radfahrer eine Anzeige nach DSGVO einhandelt.

Dashcam nur für Radfahrer, nicht für die anderen Verkehrsteilnehmer?
Das halt ich für äußerst problematisch und wäre nie durchzusetzen (Gleichheitsgrundsatz).
Ceterum censeo autocineta omnibus delenda esse!

MK

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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #31 am: 07. Dezember 2024, 11:24:32 »
Park & Ride geht auch mit Fahrrädern. Man könnte zum Beispiel abschließbare Fahrradboxen an den Umland-Bahnhöfen bauen, ähnlich wie viele Bahnhöfe jetzt schon Parkplätze für Autos haben.

Park&Ride und Bike&Ride sind eine Lösung für die erste Meile, nicht für die letzte.

Wie viele Leute pendeln täglich aus dem Umland nach Wien und wie viele umgekehrt? (Unmittelbar an der Stadtgrenze liegende Orte wie Kledering, Schwechat, Groß-Enzersdorf und Ähnliche ausgenommen, da diese eh ans Wiener Öffi-Netz gut angebunden sind.)

Und für die Freizeitfahrten könnte man an den Umlandbahnhöfen Mietfahrräder anbieten.

Zitat
Davon abgesehen: oft genug gibt es dann trotzdem Parkplätze. Warum drängt dann eigentlich die Radinfrastruktur den MIV auf die ÖV-Trasse und nicht der "ruhende Verkehr"?

Ja, das ist das eigentliche Problem. Oft könnte man einfach die Parkplätze im Straßenraum stanzen und hätte dann genug Platz für alle.
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Elin Lohner

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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #32 am: 07. Dezember 2024, 12:04:31 »
Davon abgesehen: oft genug gibt es dann trotzdem Parkplätze. Warum drängt dann eigentlich die Radinfrastruktur den MIV auf die ÖV-Trasse und nicht der "ruhende Verkehr"?

Ja, das ist das eigentliche Problem. Oft könnte man einfach die Parkplätze im Straßenraum stanzen und hätte dann genug Platz für alle.
Dafür müsste man erst einmal für jedes Haus und jeden Gemeindebau eine Tief- bzw. Parkgarage bauen, um das überhaupt umsetzten zu können, denn wenn alle plötzlich in die Öffis umsteigen würden (Was vor allem auf stark belastende Strecken wünschenswert wäre), bräuchte man erst einmal mehr Fahrpersonal und mehr Linien (vor allem HVZ Linien).
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

abc

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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #33 am: 07. Dezember 2024, 15:41:57 »
Davon abgesehen: oft genug gibt es dann trotzdem Parkplätze. Warum drängt dann eigentlich die Radinfrastruktur den MIV auf die ÖV-Trasse und nicht der "ruhende Verkehr"?

Ja, das ist das eigentliche Problem. Oft könnte man einfach die Parkplätze im Straßenraum stanzen und hätte dann genug Platz für alle.
Dafür müsste man erst einmal für jedes Haus und jeden Gemeindebau eine Tief- bzw. Parkgarage bauen, um das überhaupt umsetzten zu können, denn wenn alle plötzlich in die Öffis umsteigen würden (Was vor allem auf stark belastende Strecken wünschenswert wäre), bräuchte man erst einmal mehr Fahrpersonal und mehr Linien (vor allem HVZ Linien).

Gerade, damit nicht alle für alle Wege auf die Öffis umsteigen müssten, baut man doch Radwege aus - und eben weil die Öffis allein gar nicht in der Lage wären, die Verkehre zu stemmen, die man sinnvollerweise vom Auto auf den Umweltverbund verlagern müsste. (Der Radverkehr wäre dazu allein auch nicht in der Lage, eben deshalb muss man ja beides ausbauen und zusätzlich kurze Wege und den Fußverkehr fördern.)

Außerdem ist es doch schon heute so, dass nur für einen Bruchteil der Haushalte überhaupt Platz für ein Auto auf den Straßen ist. Vor ein typisches Zinshaus passen vielleicht drei, vier Autos - für wie viele Haushalte? Zehn? Woher kommt überhaupt der Anspruch, dass jeder das Recht auf einen möglichst kostenlosen Parkplatz möglichst direkt vor dem Haus hätte? Haltemöglichkeiten lasse ich mir ja noch einreden (u.a. für Handwerksbetriebe, Ladetätigkeiten mit Einkäufe), aber dauerhaftes Abstellen?

Park & Ride geht auch mit Fahrrädern. Man könnte zum Beispiel abschließbare Fahrradboxen an den Umland-Bahnhöfen bauen, ähnlich wie viele Bahnhöfe jetzt schon Parkplätze für Autos haben.

Park&Ride und Bike&Ride sind eine Lösung für die erste Meile, nicht für die letzte.

Wie viele Leute pendeln täglich aus dem Umland nach Wien und wie viele umgekehrt? (Unmittelbar an der Stadtgrenze liegende Orte wie Kledering, Schwechat, Groß-Enzersdorf und Ähnliche ausgenommen, da diese eh ans Wiener Öffi-Netz gut angebunden sind.)

Wenn es eh nicht viele sind und die Fahrten entsprechend leer, stören doch E-Scooter nicht, vor allem, wenn sie klappbar sind?

Und es geht ja gerade nicht um die Anbindung an (bzw. von) Wien, sondern den Weg von der Station zum Ziel. Schwechat mag ja formell gut ans Wiener Öffi-Netz angebunden sein, in Mannswörth oder am Flughafen (inklusive Gewerbepark) gibt es trotzdem Ziele, die 1 km oder mehr vom Bahnhof entfernt sind. Das gleiche in Groß Enzersdorf: natürlich fährt ständig der 26A vom Busbahnhof nach Wien, von dort ist es aber noch 1 km zu Ardo als großem Arbeitgeber. Nun kann man den Leuten natürlich sagen, sie sollen das halt zu Fuß gehen. Dann werden sich aber viele fürs Auto entschieden, natürlich für den gesamten Weg. Und was ist dann gewonnen?

Man wird Jahrzehnte verfehlter Raum- und Verkehrspolitik nicht schnell beheben können. Fahrräder und E-Scooter sind deshalb eine hervorragende Möglichkeit, ihre Folgen zumindest zu mildern und auch das Potenzial des ÖV zu vergrößern. Wenn man das verbietet, verzichtet man auf Fahrgäste.

Nulltarif

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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #34 am: 07. Dezember 2024, 16:02:18 »
Ich würde das ein wenig differenzieren: Ich würde alle motorisierten Gefährte (ob rechtlich Fahrzeuge oder sonstwas) verbieten, mit Ausnahme von E-Rollis. Ich verstehe nämlich schon, dass man für weitere Strecken in der Stadt sich auch z.B. mit Fahrrad gern ein Stück "tragen lässt";
Du hast also kein Verständnis dafür, dass man sein Auto stehen lässt. Dein Grant würde dazu führen, dass viele dann nicht mit dem Fahrrad fahren würden sondern das Auto nähmen.
Wie Du das aus meiner Aussage schlussfolgerst, verstehe ich nicht. Ich habe nicht nur großes Verständnis dafür, das Auto stehen zu lassen, sondern praktiziere das selbst. Und mit Grant hat das schon gar nichts zu tun.

Außerdem werden Radfahrer eh schon bei der Verkehrsplanung nachteilig behandelt, braucht man nur den Europaplatz ansehen, der nicht das schlimmste Beispiel ist.
Da stimme ich Dir vollinhaltlich zu. Aber die Lösung sollte m.E. nicht sein, dass man solch ungünstigen Regelungen ausweicht, indem man sein Fahrzeug in ein anderes packt.

ich habe aber wenig Verständnis dafür bei Gefährten, bei denen man selbst ohnehin nichts tun muss, außer irgendwelche Schalter oder Regler zu betätigen.
Es ist doch stuhlgang-egal, ob man auf Pedale drückt, oder auf Schalter und Regler drückt, die sind umweltschonend unterwegs und machen Platz für andere Autofahrer.
Umweltfreundlich ist kein motorisierter Verkehr, nur mehr oder weniger umweltfeindlich. Selbstverständlich sind da E-Bikes und E-Scooter weniger umweltfeindlich als ein Auto und daher in dem Sinn umweltschonend. Ein Fahrzeug, dessen Herstellung nicht so wenig "graue Energie" gebraucht hat, mit einem anderen zu transportieren, erscheint mir halt nur in wenigen Ausnahmefällen sinnvoll, und insbesondere eben nicht auf den doch recht kurzen innerstädtischen Strecken.
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. (Dalai Lama)

MK

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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #35 am: 07. Dezember 2024, 18:47:38 »
Dafür müsste man erst einmal für jedes Haus und jeden Gemeindebau eine Tief- bzw. Parkgarage bauen, um das überhaupt umsetzten zu können, denn wenn alle plötzlich in die Öffis umsteigen würden (Was vor allem auf stark belastende Strecken wünschenswert wäre), bräuchte man erst einmal mehr Fahrpersonal und mehr Linien (vor allem HVZ Linien).

Es gibt kein Menschenrecht auf einen Parkplatz in der Nähe des Hauses.

Wenn es eh nicht viele sind und die Fahrten entsprechend leer, stören doch E-Scooter nicht, vor allem, wenn sie klappbar sind?

Die große Menge fährt in der Früh nach Wien und am Nachmittag aus Wien heraus. Eine Regelung, die das abdeckt, wäre nicht praktisch umsetzbar.

Zitat
Und es geht ja gerade nicht um die Anbindung an (bzw. von) Wien, sondern den Weg von der Station zum Ziel. Schwechat mag ja formell gut ans Wiener Öffi-Netz angebunden sein, in Mannswörth oder am Flughafen (inklusive Gewerbepark) gibt es trotzdem Ziele, die 1 km oder mehr vom Bahnhof entfernt sind. Das gleiche in Groß Enzersdorf: natürlich fährt ständig der 26A vom Busbahnhof nach Wien, von dort ist es aber noch 1 km zu Ardo als großem Arbeitgeber. Nun kann man den Leuten natürlich sagen, sie sollen das halt zu Fuß gehen. Dann werden sich aber viele fürs Auto entschieden, natürlich für den gesamten Weg. Und was ist dann gewonnen?

Das Problem ist eher, dass der 26A dort nicht hinfährt.
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Elin Lohner

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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #36 am: 08. Dezember 2024, 08:25:06 »
Dafür müsste man erst einmal für jedes Haus und jeden Gemeindebau eine Tief- bzw. Parkgarage bauen, um das überhaupt umsetzten zu können, denn wenn alle plötzlich in die Öffis umsteigen würden (Was vor allem auf stark belastende Strecken wünschenswert wäre), bräuchte man erst einmal mehr Fahrpersonal und mehr Linien (vor allem HVZ Linien).

Es gibt kein Menschenrecht auf einen Parkplatz in der Nähe des Hauses.
Was dann (wenn man es so sieht) auch auf Fahrradständer zutreffen würde.

Im Grunde genommen kann man es ohnehin niemanden recht man, denn was der eine toll findet, findet der andere schlecht (und umgekehrt).
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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #37 am: 08. Dezember 2024, 13:43:41 »
Was dann (wenn man es so sieht) auch auf Fahrradständer zutreffen würde.

Das ist grundsätzlich richtig, nur passt vor ein typisches Wiener Zinshaus ein Fahrradständer pro Wohnung (oder mehr), aber nicht ein Auto pro Wohnung, und Fahrräder können auch in Innenhöfen oder Kellern untergebracht werden.

Zitat
Im Grunde genommen kann man es ohnehin niemanden recht man, denn was der eine toll findet, findet der andere schlecht (und umgekehrt).

Die Frage ist nur, ob man es einer kleinen Minderheit recht macht und der großen Mehrheit schlecht, oder umgekehrt.
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Klingelfee

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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #38 am: 08. Dezember 2024, 16:07:54 »
Was dann (wenn man es so sieht) auch auf Fahrradständer zutreffen würde.

Das ist grundsätzlich richtig, nur passt vor ein typisches Wiener Zinshaus ein Fahrradständer pro Wohnung (oder mehr), aber nicht ein Auto pro Wohnung, und Fahrräder können auch in Innenhöfen oder Kellern untergebracht werden.

Zitat

Der Witz ist gut - Wenn ich mir die Wohnung von meinen Bruder anschaue, dann hast du im Innenhof gerade einmal Platz für 2 Fahrräder und der Keller ist für Fahrräder auf Grund des Stiegenhauses nicht erreichbar. Und das ist bei vielen Zinshäuser in Wien nicht anders. Von der Kellerfeuchte, die in vielen Zinshäuser vorhanden ist, ganz zu schweigen. Da würden Fahrräder kein Jahr überleben
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

MK

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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #39 am: 08. Dezember 2024, 16:22:23 »
Wie viele Autos passen in den Keller?
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coolharry

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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #40 am: 08. Dezember 2024, 17:11:31 »
Wie viele Autos passen in den Keller?

Also in unserer 38. Dann noch 83 in der einen Nachbaranlage und 78 in der anderen, die alle die gleiche Einfahrt benutzen. Sowie bei jeder Stiege ca. 20-40 Radabstellplätze in der Garage und in eigenen Räumen, pro Stiege.  ;)
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

haidi

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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #41 am: 08. Dezember 2024, 17:25:00 »
Wie viele Autos passen in den Keller?

Also in unserer 38. Dann noch 83 in der einen Nachbaranlage und 78 in der anderen, die alle die gleiche Einfahrt benutzen. Sowie bei jeder Stiege ca. 20-40 Radabstellplätze in der Garage und in eigenen Räumen, pro Stiege.  ;)
Ich hab in einem Haus mit 40 Wohnungen gewohnt, Fahrradabstellkeller mit ca. 20 m² + 30 m². Der Endeffekt, im Keller gut zur Hälfte kaum oder nie benutzte Räder.

Was dann (wenn man es so sieht) auch auf Fahrradständer zutreffen würde.

Das ist grundsätzlich richtig, nur passt vor ein typisches Wiener Zinshaus ein Fahrradständer pro Wohnung (oder mehr), aber nicht ein Auto pro Wohnung, und Fahrräder können auch in Innenhöfen oder Kellern untergebracht werden.

Zitat
Im Grunde genommen kann man es ohnehin niemanden recht man, denn was der eine toll findet, findet der andere schlecht (und umgekehrt).

Die Frage ist nur, ob man es einer kleinen Minderheit recht macht und der großen Mehrheit schlecht, oder umgekehrt.
Man sollte es denen Recht machen, die die Umwelt am weniger belasten
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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #42 am: 08. Dezember 2024, 19:07:40 »
Man sollte es denen Recht machen, die die Umwelt am weniger belasten

Was in diesem Fall die Mehrheit ist - in den Innenbezirken gibt es circa 300 Pkw pro 1.000 Einwohner.
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fr3

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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #43 am: 08. Dezember 2024, 19:26:40 »
Du meinst wohl 300 PKW pro 1000 Einwohner
Quelle

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Re: Ab 6. Dezember 2024: Verbot von E-Mopeds in den Öffis
« Antwort #44 am: 08. Dezember 2024, 20:09:02 »
Habe es korrigiert - wäre sonst auch ein bisserl viel.
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