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Zitat von: Referat West am 04. Juni 2024, 12:55:52Zitat von: 60er am 04. Juni 2024, 10:29:17Warum es nicht möglich ist, den 26er-Ersatzbus bis Josef-Baumann-Gasse zu führen, versteht wirklich kein Mensch. Wendemöglichkeiten für Busse sind dort mit Sicherheit vorhanden.Wendefahrt z.B über die Nippongasse zur Dückegasse und dann über Donaufelder Str. retour. Aber es hat wahrscheinlich wirtschaftliche Gründe wieso die WL es so machen, wie sie es machen.Ja, z.B. so. Es gäbe auch noch andere Varianten, wie man dort einen Bus wenden lassen könnte.
Zitat von: 60er am 04. Juni 2024, 10:29:17Warum es nicht möglich ist, den 26er-Ersatzbus bis Josef-Baumann-Gasse zu führen, versteht wirklich kein Mensch. Wendemöglichkeiten für Busse sind dort mit Sicherheit vorhanden.Wendefahrt z.B über die Nippongasse zur Dückegasse und dann über Donaufelder Str. retour. Aber es hat wahrscheinlich wirtschaftliche Gründe wieso die WL es so machen, wie sie es machen.
Warum es nicht möglich ist, den 26er-Ersatzbus bis Josef-Baumann-Gasse zu führen, versteht wirklich kein Mensch. Wendemöglichkeiten für Busse sind dort mit Sicherheit vorhanden.
Das wäre eine kurze Blockumfahrung. Sonst wären Schleifenfahrten eher schwierig dort, was ich so weiß. Ein U-Turn ist glaub ich schwierig bei der Josef-Baumann-Gasse.
Zitat von: Referat West am 04. Juni 2024, 13:08:40Das wäre eine kurze Blockumfahrung. Sonst wären Schleifenfahrten eher schwierig dort, was ich so weiß. Ein U-Turn ist glaub ich schwierig bei der Josef-Baumann-Gasse.Dückegasse - Arkawastraße - Tokiostraße wäre eine andere Möglichkeit zu wenden. Aber das ist eher ein Thema für das Autobusforum.
Zitat von: Alex am 04. Juni 2024, 10:53:42Man könnte auch den 27A in dem Zeitraum ab der Josef-Baumann-Gasse über die Donaufelder Straße bis Kagraner Platz führen, dann hätte man die Lücke im Netz auch abgedeckt, wenn man schon den SEV dort nicht rechtfertigen kann.Was aber erst wieder einen zusätzlichen Umsteigezwang für viele Fahrgäste bedeuten würde. Es soll ja auch darum gehen, es den Fahrgästen nicht unangenehmer zu machen als unbedingt nötig. Eine Verlängerung des SEV bis Josef-Baumann-Gasse würde 1-2 Busse zusätzlich benötigen. Einzige Erklärung es nicht zu tun ist für mich, dass man einspart, wo es nur geht.
Man könnte auch den 27A in dem Zeitraum ab der Josef-Baumann-Gasse über die Donaufelder Straße bis Kagraner Platz führen, dann hätte man die Lücke im Netz auch abgedeckt, wenn man schon den SEV dort nicht rechtfertigen kann.
Zitat von: 60er am 04. Juni 2024, 11:15:51Zitat von: Alex am 04. Juni 2024, 10:53:42Man könnte auch den 27A in dem Zeitraum ab der Josef-Baumann-Gasse über die Donaufelder Straße bis Kagraner Platz führen, dann hätte man die Lücke im Netz auch abgedeckt, wenn man schon den SEV dort nicht rechtfertigen kann.Was aber erst wieder einen zusätzlichen Umsteigezwang für viele Fahrgäste bedeuten würde. Es soll ja auch darum gehen, es den Fahrgästen nicht unangenehmer zu machen als unbedingt nötig. Eine Verlängerung des SEV bis Josef-Baumann-Gasse würde 1-2 Busse zusätzlich benötigen. Einzige Erklärung es nicht zu tun ist für mich, dass man einspart, wo es nur geht.Natürlich wäre der SEV besser, keine Frage, der 27A zum Kagraner Platz würde wahrscheinlich nicht einmal mehr Busse benötigen. Als weiteren Vorteil ergibt es eine bessere Umsteigesituation für 27A-Benutzer, diese müssen beim ersten Teil der Arbeiten sonst zum Kagraner Platz durchfahren und eine Station zurückfahren, um ihr Ziel mit dem 27A zu erreichen. Beim zweiten Teil (Sperre des Bahnsteiges in Richtung Innenstadt) dann umgekehrt, wenn sie vom 27A kommend in die Stadt möchten.
Natürlich wäre der SEV besser, keine Frage, der 27A zum Kagraner Platz würde wahrscheinlich nicht einmal mehr Busse benötigen. Als weiteren Vorteil ergibt es eine bessere Umsteigesituation für 27A-Benutzer, diese müssen beim ersten Teil der Arbeiten sonst zum Kagraner Platz durchfahren und eine Station zurückfahren, um ihr Ziel mit dem 27A zu erreichen. Beim zweiten Teil (Sperre des Bahnsteiges in Richtung Innenstadt) dann umgekehrt, wenn sie vom 27A kommend in die Stadt möchten.
Zitat von: Alex am 04. Juni 2024, 13:58:57Natürlich wäre der SEV besser, keine Frage, der 27A zum Kagraner Platz würde wahrscheinlich nicht einmal mehr Busse benötigen. Als weiteren Vorteil ergibt es eine bessere Umsteigesituation für 27A-Benutzer, diese müssen beim ersten Teil der Arbeiten sonst zum Kagraner Platz durchfahren und eine Station zurückfahren, um ihr Ziel mit dem 27A zu erreichen. Beim zweiten Teil (Sperre des Bahnsteiges in Richtung Innenstadt) dann umgekehrt, wenn sie vom 27A kommend in die Stadt möchten.Eine Alternative zum Erhalt des ÖV in der Donaufelder Straße zwischen Josef-Baumann-Gasse und Kagraner Platz während der 26er-Kurzführung wäre eine Umlegung der Endstation des 27B von Kagran zum Kagraner Platz. Das dürfte streckenmäßig nicht viel länger dauern, womit bei gleichen Intervallen der Material- und Personaleinsatz gleich bliebe. Dann gäbe es zumindest alle 20 Minuten zwischen Kagraner Platz und Josef-Baumann-Gasse eine direkte Verbindung.
Um die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten, konnten die Wiener Linien gemeinsam mit der Baufirma eine Verkürzung der Bauzeit um über eine Woche erwirken. Die Arbeiten starten deshalb erst am 19. August und werden Ende November abgeschlossen.
ZitatUm die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten, konnten die Wiener Linien gemeinsam mit der Baufirma eine Verkürzung der Bauzeit um über eine Woche erwirken. Die Arbeiten starten deshalb erst am 19. August und werden Ende November abgeschlossen.Info WL
Montag bis Donnerstag ab 23:00 Uhr fahren die Züge zwischen den Stationen Kagran und Kagraner Platz in beiden Fahrtrichtungen über Gleis 2. Dabei kann die Station Kagran in beiden Fahrtrichtungen eingehalten werden. Im Abschnitt Oberlaa bis Leopoldau können die Züge dadurch nur alle 12 Minuten fahren. Im zentralen Abschnitt zwischen Alaudagasse und Praterstern fahren die Züge alle 6 Minuten.