Autor Thema: U1: Bahnsteigsanierung Kagran  (Gelesen 8707 mal)

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Referat West

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #15 am: 04. Juni 2024, 13:08:40 »
Warum es nicht möglich ist, den 26er-Ersatzbus bis Josef-Baumann-Gasse zu führen, versteht wirklich kein Mensch. Wendemöglichkeiten für Busse sind dort mit Sicherheit vorhanden.
Wendefahrt z.B über die Nippongasse zur Dückegasse und dann über Donaufelder Str. retour. Aber es hat wahrscheinlich wirtschaftliche Gründe wieso die WL es so machen, wie sie es machen.
Ja, z.B. so. Es gäbe auch noch andere Varianten, wie man dort einen Bus wenden lassen könnte.
Das wäre eine kurze Blockumfahrung. Sonst wären Schleifenfahrten eher schwierig dort, was ich so weiß. Ein U-Turn ist glaub ich schwierig bei der Josef-Baumann-Gasse.

60er

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #16 am: 04. Juni 2024, 13:15:04 »
Das wäre eine kurze Blockumfahrung. Sonst wären Schleifenfahrten eher schwierig dort, was ich so weiß. Ein U-Turn ist glaub ich schwierig bei der Josef-Baumann-Gasse.
Dückegasse - Arkawastraße - Tokiostraße wäre eine andere Möglichkeit zu wenden. Aber das ist eher ein Thema für das Autobusforum.

Referat West

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #17 am: 04. Juni 2024, 13:22:27 »
Das wäre eine kurze Blockumfahrung. Sonst wären Schleifenfahrten eher schwierig dort, was ich so weiß. Ein U-Turn ist glaub ich schwierig bei der Josef-Baumann-Gasse.
Dückegasse - Arkawastraße - Tokiostraße wäre eine andere Möglichkeit zu wenden. Aber das ist eher ein Thema für das Autobusforum.
Stimmt ginge auch. Aber wie du richtig sagst, belassen wir das Thema, weil OT.

Alex

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #18 am: 04. Juni 2024, 13:58:57 »
Man könnte auch den 27A in dem Zeitraum ab der Josef-Baumann-Gasse über die Donaufelder Straße bis Kagraner Platz führen, dann hätte man die Lücke im Netz auch abgedeckt, wenn man schon den SEV dort nicht rechtfertigen kann.
Was aber erst wieder einen zusätzlichen Umsteigezwang für viele Fahrgäste bedeuten würde. Es soll ja auch darum gehen, es den Fahrgästen nicht unangenehmer zu machen als unbedingt nötig.

Eine Verlängerung des SEV bis Josef-Baumann-Gasse würde 1-2 Busse zusätzlich benötigen. Einzige Erklärung es nicht zu tun ist für mich, dass man einspart, wo es nur geht.
Natürlich wäre der SEV besser, keine Frage, der 27A zum Kagraner Platz würde wahrscheinlich nicht einmal mehr Busse benötigen. Als weiteren Vorteil ergibt es eine bessere Umsteigesituation für 27A-Benutzer, diese müssen beim ersten Teil der Arbeiten sonst zum Kagraner Platz durchfahren und eine Station zurückfahren, um ihr Ziel mit dem 27A zu erreichen. Beim zweiten Teil (Sperre des Bahnsteiges in Richtung Innenstadt) dann umgekehrt, wenn sie vom 27A kommend in die Stadt möchten.

abc

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #19 am: 04. Juni 2024, 14:21:04 »
Man könnte auch den 27A in dem Zeitraum ab der Josef-Baumann-Gasse über die Donaufelder Straße bis Kagraner Platz führen, dann hätte man die Lücke im Netz auch abgedeckt, wenn man schon den SEV dort nicht rechtfertigen kann.
Was aber erst wieder einen zusätzlichen Umsteigezwang für viele Fahrgäste bedeuten würde. Es soll ja auch darum gehen, es den Fahrgästen nicht unangenehmer zu machen als unbedingt nötig.

Eine Verlängerung des SEV bis Josef-Baumann-Gasse würde 1-2 Busse zusätzlich benötigen. Einzige Erklärung es nicht zu tun ist für mich, dass man einspart, wo es nur geht.
Natürlich wäre der SEV besser, keine Frage, der 27A zum Kagraner Platz würde wahrscheinlich nicht einmal mehr Busse benötigen. Als weiteren Vorteil ergibt es eine bessere Umsteigesituation für 27A-Benutzer, diese müssen beim ersten Teil der Arbeiten sonst zum Kagraner Platz durchfahren und eine Station zurückfahren, um ihr Ziel mit dem 27A zu erreichen. Beim zweiten Teil (Sperre des Bahnsteiges in Richtung Innenstadt) dann umgekehrt, wenn sie vom 27A kommend in die Stadt möchten.

Das klingt an sich vernünftig, nur wird leider parallel ja auch die Wagramer Straße umgebaut, weshalb der 22A auch am Kagraner Platz endet.

mad

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #20 am: 04. Juni 2024, 14:38:47 »
Natürlich wäre der SEV besser, keine Frage, der 27A zum Kagraner Platz würde wahrscheinlich nicht einmal mehr Busse benötigen. Als weiteren Vorteil ergibt es eine bessere Umsteigesituation für 27A-Benutzer, diese müssen beim ersten Teil der Arbeiten sonst zum Kagraner Platz durchfahren und eine Station zurückfahren, um ihr Ziel mit dem 27A zu erreichen. Beim zweiten Teil (Sperre des Bahnsteiges in Richtung Innenstadt) dann umgekehrt, wenn sie vom 27A kommend in die Stadt möchten.
Eine Alternative zum Erhalt des ÖV in der Donaufelder Straße zwischen Josef-Baumann-Gasse und Kagraner Platz während der 26er-Kurzführung wäre eine Umlegung der Endstation des 27B von Kagran zum Kagraner Platz. Das dürfte streckenmäßig nicht viel länger dauern, womit bei gleichen Intervallen der Material- und Personaleinsatz gleich bliebe. Dann gäbe es zumindest alle 20 Minuten zwischen Kagraner Platz und Josef-Baumann-Gasse eine direkte Verbindung.

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #21 am: 04. Juni 2024, 16:30:21 »
Würde der 22A zwischen Kagran und Kagraner Platz fahren wäre das kein großes Problem, man steigt einfach bei der Kraygasse um und fertig (22A <> 26E).

Alex

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #22 am: 04. Juni 2024, 16:55:01 »
Natürlich wäre der SEV besser, keine Frage, der 27A zum Kagraner Platz würde wahrscheinlich nicht einmal mehr Busse benötigen. Als weiteren Vorteil ergibt es eine bessere Umsteigesituation für 27A-Benutzer, diese müssen beim ersten Teil der Arbeiten sonst zum Kagraner Platz durchfahren und eine Station zurückfahren, um ihr Ziel mit dem 27A zu erreichen. Beim zweiten Teil (Sperre des Bahnsteiges in Richtung Innenstadt) dann umgekehrt, wenn sie vom 27A kommend in die Stadt möchten.
Eine Alternative zum Erhalt des ÖV in der Donaufelder Straße zwischen Josef-Baumann-Gasse und Kagraner Platz während der 26er-Kurzführung wäre eine Umlegung der Endstation des 27B von Kagran zum Kagraner Platz. Das dürfte streckenmäßig nicht viel länger dauern, womit bei gleichen Intervallen der Material- und Personaleinsatz gleich bliebe. Dann gäbe es zumindest alle 20 Minuten zwischen Kagraner Platz und Josef-Baumann-Gasse eine direkte Verbindung.
Der 27B hat bei der Donaufelder Straße bzw. beim Haltestellenkomplex "Josef-Baumann-Gasse" aber keine Haltestelle und ist auch viel zu selten unterwegs. Darum habe ich ja den 27A vorgeschlagen.

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #23 am: 04. Juni 2024, 19:07:16 »
Der 27B hat bei der JBG keine Station, weil er dort gar nicht vorbeifährt.  :lamp:

Würde man ihn von der Dückegasse in die Donaufelder Straße zum Kagraner Platz umlegen, dann könnte er an der Kreuzung JBG offensichtlich halten.

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #24 am: 04. Juni 2024, 23:09:35 »
Ich würde eher den Vorschlag bringen, den 22A über die Donaufelder- dann Prandaugasse und Tokiostraße nach Kagran und zurück so wie der 27A nur statt links rechts Richtung Kagraner Platz so werden alle Haltestellen bedient und den 27B als unterstützen zum Kagraner Platz verlängern.
Ps.: Rechtschreibfehler sowie Satzzeichenfehler sind gewollt und gehören so

Pat1305

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #25 am: 25. Juli 2024, 12:13:34 »
Zitat
Um die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten, konnten die Wiener Linien gemeinsam mit der Baufirma eine Verkürzung der Bauzeit um über eine Woche erwirken. Die Arbeiten starten deshalb erst am 19. August und werden Ende November abgeschlossen.
Info WL

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #26 am: 25. Juli 2024, 12:42:03 »
Zitat
Um die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten, konnten die Wiener Linien gemeinsam mit der Baufirma eine Verkürzung der Bauzeit um über eine Woche erwirken. Die Arbeiten starten deshalb erst am 19. August und werden Ende November abgeschlossen.
Info WL
Immerhin haben sich die Wiener Linien (auch) bemüht, das ist eine gute Nachricht! Danke für die Info!  :up:
Liebe Grüße, 4808
Carpe diem!

abc

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #27 am: 25. Juli 2024, 13:07:21 »
Ich bin auch positiv überrascht, dass man nun nicht mehr gleichzeitig auf 26er und U1 baut. Noch besser wäre, wenn man nun auch den 26E zum 26er verlängerte, um ein Umsteigen zu ersparen.

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #28 am: 31. Juli 2024, 17:40:06 »
Einschränkungen Mo-Do ab 23:00 Uhr:
Zitat
Montag bis Donnerstag ab 23:00 Uhr fahren die Züge zwischen den Stationen Kagran und Kagraner Platz in beiden Fahrtrichtungen über Gleis 2. Dabei kann die Station Kagran in beiden Fahrtrichtungen eingehalten werden. Im Abschnitt Oberlaa bis Leopoldau können die Züge dadurch nur alle 12 Minuten fahren. Im zentralen Abschnitt zwischen Alaudagasse und Praterstern fahren die Züge alle 6 Minuten.

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Re: U1: Bahnsteigsanierung Kagran
« Antwort #29 am: 31. Juli 2024, 19:05:52 »
Eine gute Nachricht! Danke für die Info!
D 3XX